Wie man eine Wohnungsauflösung abwickelt

11 Marz 2021
 Kategorien: Umzug & Lagerung, Blog


Es kann im Leben viel passieren und vor allem Trauerfälle sind immer besonders schwierig für die Angehörigen. Vielleicht plant man auch auszuwandern oder möchte das alte Leben hinter sich lassen. Es gibt viele Gründe das alte Inventar nicht mehr behalten zu wollen.
Hier bietet sich eine Wohnungsauflösung an.


Was versteht man darunter?

Im Prinzip ist es ein anderes Wort für eine Entrümpelung. Aus welchen Gründen auch immer eine Wohnung aufgegeben wird und man die Möbel nicht behalten möchte, kann man diese zum Verkauf anbieten oder gegebenenfalls auch entsorgen. So stellt man sicher, dass die Wohnung wieder leer an den Vermieter übergeben werden kann.


Wie läuft das ganze ab?

Es ist irrelevant, ob man den eigenen Wohnungsbestand auflöst oder vielleicht von einem verstorbenen Verwandten oder Freund. Zunächst sollte man sich ein oder mehrere Tage Zeit nehmen und Gegenstände von Wert identifizieren. Vor allem ist es auch wichtig die Schubladen und Kartons in Augenschein zu nehmen. Vielleicht gibt es den berühmten Sparstrumpf oder ein paar Wertpapiere die nicht auf dem Müll landen sollten.

Hat man die finanziell wertvollen Gegenstände aussortiert und zu sich genommen, gilt es noch zu sehen, ob man Erinnerungsstücke behalten möchte. Egal ob es Bilder sind oder vielleicht ein altes Möbelstück an das man viele gute Erinnerungen hat. Dies sollte vor der Wohnungsauflösung, bspw. durch Ihr Helferchen Entrümplung & Haushaltsauflösungen Hannover, mitgenommen werden.

Danach folgt dann die tatsächliche Wohnungsauflösung ab.


Wie geht es weiter?

Es besteht die Möglichkeit die übrigen Gegenstände auf einem Flohmarkt anzubieten. Egal ob im Internet oder von Auge zu Auge. Bei Gegenständen, die vielleicht Antik sein könnten lohnt sich eine Überprüfung von Experten. Diese können dann beispielsweise versteigert oder an einen Antikmarkt verkauft werden. Dies gilt selbstverständlich auch für Schmuck oder andere materielle Wertgegenstände.

Wichtig ist, dass man an seriöse Auktionshäuser oder Antikhändler gerät. Den Wert kann man natürlich auch durch eine Online-Suche ergänzend ermitteln. Falls es bei verstorbenen Personen ein Testament gibt muss dies natürlich bei der Verteilung der Gegenstände beachtet werden.


Der Rest muss weg

Ist alles aus der Wohnung entfernt was Wert haben könnte, so wird der Rest zu einer Mülldeponie gebracht oder an einen Schrotthändler gegeben. Dafür kann man sich auch Hilfe holen. Wenn die Freunde oder Familienmitglieder keine Zeit oder Lust dazu haben, kann man gegen eine Gebühr auch Unternehmen dafür anheuern.

Das Unternehmen kommt dann mit einem LKW und genügend Personen, die den Rest der Möbel und sonstigen Gegenstände in kurzer Zeit aus der Wohnung holen und auf Wunsch einlagern oder entsorgen. Die Kosten dafür hängen stark vom Aufwand ab. Vor allem die Wohnungsgröße oder das zu transportierende Volumen sind hier ausschlaggebend.


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